Recruiting 2.0: Neue Trends im Rekrutieren von Fachpersonal

Der eklatante Mangel an Fachkräften wird so schnell nicht gelöst werden. Zu hoch ist der Druck, der auf allen Achsen liegt. Wenn es darum geht, das passende Personal zu finden, überlassen viele Unternehmen die Arbeit professionell arbeitenden Agenturen. Das Problem liegt nicht daran, dass man zu wenig Personal vorfindet. Viel eher geht es darum, dass das Personal zunächst einmal sortiert werden muss. Immerhin möchte man auch das Profil des Bewerbers sehen und mit dem Job-Profil vergleichen können. Das geht am besten mithilfe moderner Technik. Die Job-Portale im Internet schränken daher auch den Inhalt stark ein, was dazu geführt hat, dass das Profil rascher erkannt werden kann. Es gibt unterschiedliche Wege, wie Personal rekrutiert werden kann. Auch hier kann die moderne Technik sehr behilflich sein. Mehr »

Innenstadt: Gemeinsam gegen Ladensterben

Egal ob etwa in Laibach in Slowenien, in Lyon in Frankreich oder in Bilbao in Spanien. In vielen städtischen Gebieten der Europäischen Union herrscht lange nicht mehr so ein buntes Treiben wie noch vor wenigen Jahren. Die Digitalisierung hat unser Einkaufsverhalten völlig verändert und Produkte des täglichen Lebens werden heute oftmals online gekauft. Den Kopf in den Sand zu stecken ist jedoch keine geeignete Strategie. Denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um dem Ladensterben in den Innenstädten den Kampf anzusagen. Mehr »

Fachkräftemangel: Deutschland sucht qualifiziertes Personal

Die deutschen Medien überschlagen sich mit immer neuen Schlagzeilen zu dem Thema. Der Mangel an Fachpersonal wird zum Umsatzkiller, in einigen Branchen sind bekommen Bewerber sofort einen Job oder bis 2030 werden 3 Millionen Fachkräfte fehlen. Werden nicht bald Gegenmaßnahmen getroffen, sehen die Prognosen für die Zukunft düster aus. In manchen Branchen ist die Lage sehr ernst. Nicht nur die Politik, sondern auch die Unternehmen sind zum Handeln gezwungen. Mehr »

Finanzen: Banking innerhalb der EU

Im Jahr 2012 trafen sich die europäischen Staats- und Regierungschefs zu einem nächtlichen Gipfel, der das Banking innerhalb der EU nachhaltig verändern sollte. Sie kamen zusammen mit dem Ziel, den Teufelskreis zwischen den nationalen Regierungen und den Banken, die ihre Anleihen hielten, zu durchbrechen. Die Schuldenkrise befand sich bereits in ihrem dritten Jahr und die spanischen Banken hingen stark angeschlagen in den Seilen. Die Lage war also mehr als ernst. Mehr »

Kryptowährungen: Was kann automatisierter Handel bringen?

Bitcoin und andere Kryptowährungen schwanken stark in ihrem Kurs. Naheliegend ist es, von diesen Kursschwankungen als Investor zu profitieren. Ein Daytrader versucht dies manuell, eine denkbare Alternative sind automatisch handelnde Bots. Die große Frage ist, ob mit solchen Angeboten tatsächlich ein Profit erzielbar ist. Mehr »

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