Baubranche: Die neuen Herausforderungen

Bau- und Abrissabfälle stellen den größten Abfallstrom in der EU dar. Mit relativ stabilen Mengen, die im Laufe der Zeit produziert werden – und (scheinbar) hohen Verwertungsraten. Obwohl dies darauf hindeuten mag, dass der Bausektor sehr zirkulär wäre, zeigt die Prüfung der Praktiken der Abfallwirtschaft in diesem Bereich, dass die Rückgewinnung weitgehend auf Verfüllvorgängen und einer minderwertigen Rückgewinnung basiert, wie z. B. der Verwendung von recycelten Zuschlagstoffen in Straßenuntergründen. Es stellt sich also die Frage, wie kreislaufwirtschaftlich inspirierte Maßnahmen dazu beitragen können, abfallwirtschaftlich notwendige Ziele zu erreichen. Allem voran Abfallvermeidung und Erhöhung sowohl der Quantität als auch der Qualität des Recyclings bei gleichzeitiger Reduzierung gefährlicher Stoffe im Abfall. Mehr »

Unsicherheit bleibt: Hygiene in der Medizin

Hygiene in Praxen oder Krankenhäusern war zwar in der Vergangenheit immer wieder ein Thema. Gerade im letzten Jahr hat genau diese Thematik aber noch einmal einen besonderen Aufschwung bekommen. Der Blick auf Krankheitserreger hat sich geändert. Die Sorge darüber, sich zu infizieren, scheint allgegenwertig zu sein. Über die Verantwortung sind sich die Menschen aber auch bewusst und nutzen daher Desinfektion heute mit modernen Lösungen und innovativen Methoden, wie dem Steckbeckenspüler. Mehr »

Träume erleben: Besondere Ereignisse im Leben

Im Leben gibt es viele Anlässe, auf die man sich besonders freut. Bei vielen Leuten ist dies zum Beispiel die Hochzeit, ein Geburtstag oder die Geburt von Kindern. Es gibt aber noch weitere Ereignisse, auf die man sich freuen kann und die man besonders zelebrieren sollte. Mehr »

Recruiting 2.0: Neue Trends im Rekrutieren von Fachpersonal

Der eklatante Mangel an Fachkräften wird so schnell nicht gelöst werden. Zu hoch ist der Druck, der auf allen Achsen liegt. Wenn es darum geht, das passende Personal zu finden, überlassen viele Unternehmen die Arbeit professionell arbeitenden Agenturen. Das Problem liegt nicht daran, dass man zu wenig Personal vorfindet. Viel eher geht es darum, dass das Personal zunächst einmal sortiert werden muss. Immerhin möchte man auch das Profil des Bewerbers sehen und mit dem Job-Profil vergleichen können. Das geht am besten mithilfe moderner Technik. Die Job-Portale im Internet schränken daher auch den Inhalt stark ein, was dazu geführt hat, dass das Profil rascher erkannt werden kann. Es gibt unterschiedliche Wege, wie Personal rekrutiert werden kann. Auch hier kann die moderne Technik sehr behilflich sein. Mehr »

Innenstadt: Gemeinsam gegen Ladensterben

Egal ob etwa in Laibach in Slowenien, in Lyon in Frankreich oder in Bilbao in Spanien. In vielen städtischen Gebieten der Europäischen Union herrscht lange nicht mehr so ein buntes Treiben wie noch vor wenigen Jahren. Die Digitalisierung hat unser Einkaufsverhalten völlig verändert und Produkte des täglichen Lebens werden heute oftmals online gekauft. Den Kopf in den Sand zu stecken ist jedoch keine geeignete Strategie. Denn es gibt zahlreiche Möglichkeiten, um dem Ladensterben in den Innenstädten den Kampf anzusagen. Mehr »

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